SEO Siloing für die optimale Websitestruktur

Die optimal Website-Struktur, auf der sich jeder Nutzer gut zurecht findet, sollte das Ziel von jedem Webshop und jeder größeren Website sein. Durch die Methoden des Siloing, bei dem man Verzeichnisse erstellt und interne Verlinkungen prüft, kann man genau dies erreichen.

Bevor Sie den Artikel beginnen, sei gesagt, dass das Optimieren einer Website für Suchmaschinen eine umfangreiche Maßnahme ist. Deshalb ist auch dieser Beitrag über das Siloing etwas länger. 

Wenn Sie möchten, können Sie über das Inhaltsverzeichnis direkt auf die Punkte springen, die Sie besonders interessieren.

Auf jeden Fall festzuhalten ist, dass gerade im SEO die Maßnahmen nicht immer sofort sichtbar sind. Es bedarf eines soliden Basis-Wissens und einer guten Planung, die wir Dir hoffentlich so gut es geht hiermit ermöglichen wollen. Danach braucht es mindestens genauso viel Einsatz und Zeitinvestition, so dass ein sichtbares Ergebnis daraus resultiert. 

Zur perfekten Webseiten­struktur mit Siloing

Siloing ist eine längst vergessene Kunst der Onpage-SEO und konzentriert sich auf die komplexen Themen der internen Verlinkung und der idealen Webseitenstruktur.

Mit Siloing erobern Sie nicht nur die obersten Googlepositionen, sondern können gleichzeitig für eine Vielzahl an weiteren, stark umkämpften Keywörtern sichtbar werden.

Zu häufig muss ich beobachten, dass viele Webseiten aus zusammenhanglosen Inhalten bestehen, ohne ein übergeordnetes Thema zu haben. Solche Webseiten wirken nicht wie eine Expertenseite und werden folglich für den gefragten Suchbegriff einen Verlust in den Suchergebnissen erleiden.

Suchmaschinen möchten stets jene Webseiten als erstes anzeigen, welche für einen Suchbegriff wie die „Faust aufs Auge“ passen. Somit sollte es für die SEO das oberstes Ziel sein, die gesamte Webseite oder größere Sektionen einer Seite auf die gewünschten Suchbegriffe hinzu optimieren, anstelle von einzelnen Unterseiten.

 
Sortieren beim Siloing

Optimieren Sie Ihre gesamte Webseite nicht auf ein Keyword, sondern auf ein Thema.

Nur so ist Ihre Seite „mehr“ als nur eine Ansammlung an Artikeln für einen Suchbegriff und wird zu einer echten Expertenseite für Ihr Thema.

Siloing hilft dabei, das Thema Ihrer Webseite klarzustellen und legt somit das Fundament, die obersten Positionen in den Suchmaschinen zu erreichen.

Siloing ist ein fundamentales Werkzeug, das normalerweise erst von fortgeschrittenen SEO’s genutzt wird und gleichzeitig eine zentrale Bedeutung hat. Es wird zwar nicht zu den Top 10 der relevantesten Onpage-Optimierungen zählen, doch ist es aus härter umkämpften Nischen nicht mehr wegzudenken.

Der Begriff „Siloing“ beschreibt ein Konzept, wonach Sie zusammenhängende Informationen in eine spezifische Sektion Ihrer Seite einordnen. Sie können sich das vorstellen, wie die einzelnen Kapitel eines Buches. Siloing separiert, sortiert und bündelt die Themen Ihrer Webseite in einzelne Kapitel, die zusammen ein gut leserliches Buch ergeben.

Wieso ist Siloing so wichtig?

Viele wissen, dass Suchmaschinen die „Keyword-Relevanz“ ihrer Unterseite durch verschiedene Onpage-Faktoren ermitteln. Doch ein verhältnismäßig geringer Teil der SEO-Bewegung betrachtet das übergeordnete Thema ihrer Webseite und nutzt diesen bewusst zu ihrem Vorteil.

Gut positionierte Seiten sind meistens so organisiert, wie eine wissenschaftliche Dissertation. Sie haben einen aussagekräftigen Titel, eine Zusammenfassung, ein Inhaltsverzeichnis, eine ausführliche Erörterung über das Thema und relevante Quellenangaben (externen Links).

Häufig können Sie auf großartige Seiten stoßen, die in den Suchergebnissen allerdings nicht zu finden sind, weil diese der Onpage-SEO nicht genügend Aufmerksamkeit zukommen lassen.

In diesem Artikel soll eine Strategie beschrieben werden, wie Sie das Thema Ihrer Webseite klarstellen können und so bessere Positionen in den Suchmaschinen erzielen werden.

Zusammenfassung: Welche Schritte gehören zum Siloing?

Schritt 1:

Legen Sie das Thema Ihrer Webseite fest. Nutzen Sie hierfür folgende Fragen:

  • Für welche Themen ist meine Webseite zurzeit sichtbar?
  • Welche Themen sind für meine Seite von Bedeutung? – Welche nicht?
  • Wie sucht ein Nutzer nach dem Thema auf Ihrer Webseite? (Keyword-Recherche)
  • Wie können Sie Themen klar differenziert in Ihre Webseite einfügen?
 

Schritt 2:

Überlegen Sie sich im Vorfeld, welches Strategie zu Ihnen passt. Nutzen Sie Silos, welche über das Verzeichnis gesteuert werden können? Oder können Sie nur Silos durch eine kluge Navigation und interne Verlinkung erzeugen?

 

Schritt 3:

Überprüfen Sie gewissenhaft die vorhandene Webseitenstruktur und ändern Sie den Aufbau der Webseite sowie die interne Verlinkung zwischen den Unterseiten, um das Thema Ihrer Seite klarzustellen.

Entwickeln Sie durch Siloing eine Webseitenstruktur mit einem transparenten Thema.

 

Schritt 4:

Veröffentlichen Sie weitere Artikel, gefüllt mit hervorragendem Fachwissen und den wichtigsten Keywordphrasen, um ein Silo (ein Kapitel Ihrer Seite) zu stärken.

„Wir organisieren die Informationen der Welt und machen sie für jeden zugänglich und nützlich.“

Schritt 1: Welches Thema hat Ihre Seite?

Um diese unglaublich große Aufgabe zu bewältigen, nutzt Google Werkzeuge, wie einen Algorithmus. Wenn Sie gut positionierte Seiten im Netz untersuchen, ist es möglich die Faktoren zu bestimmen, an denen sich der Algorithmus orientiert. Dadurch ist es Ihnen möglich Ihre eigene Webseite daraufhin zu optimieren und innerhalb der Suchergebnisse zu verbessern.

Viele Aspekte einer Webseite fließen mit in den Algorithmus ein, darunter auch die „Keyword Relevanz“ der gesamten Webseite.

Damit Ihr Projekt eine gute Chance hat in den Suchergebnissen weit vorne angezeigt zu werden, müssen die Informationen einer Seite ohne das Design und Layout betrachtet werden. Wäre Ihre Webseite immer noch die relevanteste in Ihrer Nische?

Falls ja, werden Besucher höchst wahrscheinlich immer wieder zu Ihrer Seite zurückkehren und Ihre Dienstleistungen oder Produkte nutzen.

Siloing allein wird nicht das Einzige sein, das Sie für Ihre Webseite tun müssen, doch ohne richtiges Siloing ist der Onpage-Wettstreit bereits verloren.

Um durch die Onpage-Optimierung bessere Positionen in den Suchmaschinen zu erzielen, müssen wir die Inhalte einer Webseite besser verstehen lernen. Hierbei hilft eine weit verbreitete Analogie von Murmeln in einem Glas, wie Sie sie im unteren Bild sehen können. Hierbei sollen die Murmeln einzelne Unterseiten darstellen und ihre Farben stellen dabei die jeweils unterschiedlichen Themen dar.

Möglicherweise ist es durch diese Analogie leichter zu verstehen, welche Probleme Suchmaschinen haben könnten, ein übergeordnetes Thema Ihrer Webseite festzustellen.

 
 
 

Im obigen Bild erkennen Sie rote, grüne und gelbe Murmeln, ohne ein System. Eine Suchmaschine würde dieses Glas als „Ein Glas mit verschiedenen Murmeln“ bezeichnen.

Würden Sie jedoch die Murmeln einer jeweiligen Farbe in ein eigenes Glas legen, wie im unteren Bild, dann könnte die Suchmaschine das Folgende annehmen: „Es handelt sich um ein Glas mit roten Murmeln, eines mit grünen und eines mit gelben.“

 
 
 
 

Allerdings möchten Sie mehrere Themen / Kapitel bzw. Silos in Ihre Webseite integrieren. Um dies tun zu können, müssen die Murmeln innerhalb eines Glases sortiert werden. Die Suchmaschine kann nun schlussfolgern: „Es handelt sich um ein Glas aus roten, grünen und gelben Murmeln“.

 
 
 
 

Das letzte Beispiel stellt den idealen Aufbau einer Seite dar, die für mehrere wichtige Suchbegriffe gefunden werden kann. Sie können jetzt schon feststellen, dass Ihre Position in den Suchmaschinen in zweierlei Hinsicht negativ beeinträchtigt werden kann.

  1. Sie fügen Inhalte hinzu, die thematisch nicht zur Seite passen.
  2. Sie fügen zu wenige Inhalte über ein spezifisches Thema hinzu.

Schritt 2: Unter welchem Thema findet man Ihre Webseite?

Der beste und schnellste Weg das passende Thema für Ihre Webseite festzustellen ist es, die Vergangenheit Ihrer Homepage zu betrachten. Betrachten Sie dabei:

  • PPC-Programme, Cost-per-Click, wie z.B. Google Ads
  • Trafficanalysen, wie die von Google Analytics oder Semrush
  • Jede Form von Keywordtracking

All diese Daten helfen Ihnen dabei herauszufinden, wieso ein Nutzer Ihre Seite besucht. Bedauerlicherweise zeigt es Ihnen nicht, wieso Ihre Webseite nicht für einen speziellen Begriff zu finden ist. Jedoch erkennen Sie schnell in welche „Kategorie“ die Suchmaschinen Ihre Seiten einordnen.

Trafficanalysen

Für welche Begriffe Ihre Webseite gut sichtbar ist, ist heutzutage sehr leicht durch diverse Werkzeuge herauszufinden, wie Google Analytics, Semrush, Omniture, ClickTracks oder andere. Alternativ können Sie die log-files von Ihrem Server herunterladen und anschließend auswerten. Da dies jedoch sehr zeitaufwendig ist, nutzen viele Dienstleister Cookies oder Java-Skripte, um Muster im User-Verhalten zu erkennen.

 

PPC Programme

Eine sehr effektive Methode, um relevante Suchbegriffe herauszufinden, ist die Auswertung der Pay-per-Click Kampangen Ihrer Firma oder der Wettbewerber. Starten Sie PPC-Kampangen und beobachten Sie, ob Nutzer nach den eingestellten Suchbegriffen gesucht haben oder ob diese eine andere Seite erwartet haben und wieder schnell abspringen. Sollten Sie von einem Suchbegriff gute Usersignale erhalten, so können Sie diesen in der Planung Ihrer Webseitenstruktur mit aufnehmen.

 

Keyword-Recherche

Sobald Sie 10 bis 100 relevante Suchbegriffe ermittelt haben, beginnt die Keyword-Recherche. Finden Sie heraus, welche Wörter zu Ihrer Nische, Dienstleistung oder Produkt passen. Während der Recherche sollte es Ihr Ziel sein, die Liste immer weiter wachsen zu lassen.

Planen Sie nun diverse Artikel mittels der relevanten Keywörter, all deren Synonyme und fern-verwandte Begriffe, die gleichzeitig zum Thema Ihrer Webseite passen. Unterziehen Sie dabei alle Suchbegriffe einer strengen Analyse – gemessen an der Stärke des Wettbewerbs und des Suchvolumens.

 Nach einer ausführlichen Recherche werden Sie nun zwei wichtige Sachen wissen:
  • Unter welchen Begriffen man Sie findet.
  • Und unter welchen Begriffen man sie nicht findet.
 
Sollten Sie nach den üblichen Optimierungen für einen Suchbegriff weiterhin nicht im Index erscheinen, dann haben Sie sehr wahrscheinlich einen Fehler im Siloing und der internen Verlinkung gemacht.
 

Schritt 3: Welche Themen sind für Ihre Webseite Wichtig

Sicherlich werden Sie einen großen Unterschied festgestellt haben zwischen dem, was in Ihrer Nische möglich ist und dem was Ihre Webseite zurzeit leistet. Nutzen Sie die Kraft von Siloing und der internen Verlinkung, um diese Lücke endgültig zu schließen.

Einzelseiten-Analyse

Analysieren Sie zunächst Ihre Texte. Stimmt die Wörterdichte? Nutzen Sie öfter Synonyme? Kommen die Suchbegriffe in nur einem Absatz vor oder sind sie über den Artikel hinweg verteilt?

Anschließend können Sie die Seite weiter optimieren, durch das Verwenden von Metatags, guten Überschriften, ALT Attributen usw.

Notieren und bearbeiten Sie jedes Detail.

Webseiten analysieren

Betrachten Sie erneut, welche Ihrer Unterseiten die höchste Sichtbarkeit haben und suchen Sie nach Mustern. Die wichtigsten Faktoren, wann eine Unterseite besonders sichtbar wird, hat mit der Anzahl der Seiten zu einem spezifischen Thema zu tun und wie oft diese Seiten auf einen anderen Artikel verweisen oder selbst verlinkt sind. Vergleichen Sie die interne Verlinkung Ihrer gut positionierten Seiten mit den schlechter positionierten. Versuchen Sie selbst zu erkennen, wie gut positionierte Wettbewerber einen Artikel intern verlinkt haben.

Erstellen Sie klar strukturierte Kapitel

Sie wissen jetzt, für welches Thema Ihre Seite sichtbar ist, mit welchen Begriffen sie gute und mit welchen Begriffen sie schlechte Positionen in den Suchergebnissen erzielt. Ihr Ziel muss es werden, zur relevantesten Quelle in Ihrer Nische und im Internet zu werden.

Finden Sie Ihre Lücken im Siloing: Relevante Artikel, die von keinen anderen Seiten unterstützt werden.

Macht es dennoch Sinn über etwas zu schreiben, das nicht zum Thema der Seite passt? Sollten Sie riskieren das Thema Ihrer Seite verschwimmen zu lassen, um einen weiteren Artikel zu veröffentlichen? – Sie sollten diese Fragen im Vorfeld klären, bevor Sie beim Vergrößern Ihrer Seite wertvolle Positionen verlieren.

 

Schritt 4: Wie eine klares Siloing aussieht:

Eine klare Webseitenstruktur lässt sich über verschiedene Wege umsetzen. Am Anfang kann es hilfreich sein, wenn Sie sich eine Skizze anfertigen, wie im unteren Bild.

 
 
 
 

Für die Erstellung einer Flowchart können Sie viele Freeware-Programme, Microsoft Visio oder Microsoft Powerpoint nutzen. So können Sie stets schnell erkennen, welcher Artikel dem übergeordneten Thema Ihrer Seite hilft und welche davon schädlich sein könnten.

Ansonsten können Sie die Webseitenstruktur tabellarisch in Microsoft Word oder Microsoft Excel erstellen, wie in der unteren Grafik.

 
 
 
 

Wichtig ist nur, dass Sie immer die Vor- und Nachteile direkt im Blick haben, sollten Sie etwas an der Webseitenstruktur ändern wollen.

Sobald Sie sich für ein übergeordnetes Thema entschieden haben und die einzelnen Silos definiert haben, kann mit der eigentlichen Anwendung des Siloing begonnen werden.

Dabei gibt es zwei verschiedene Arten des Siloing: Über einzelne Verzeichnisse bzw. Unterseiten definierte Silos oder virtuelle Silos, basierend auf der internen Verlinkung.

Beide erlauben dem Webmaster ein enges Zusammenschnüren der einzelnen Kapitel bzw. Silos einer Seite. Egal welche Methode Sie bevorzugen – Sie sollten sich stets vorher Gedanken zum Siloing machen, denn ein anschließendes Umgestalten kann sehr mühsam werden. Zudem werden Sie während dem designen mehrere Möglichkeiten entdecken, wie die Webseitenstruktur einer Einzelseite aussehen könnte.

Die hier dargestellte Strategie für das Siloing soll Ihnen helfen, für Ihren Haupt-Suchbegriff (z.b. Küchenstuhl) und gleichzeitig für alle Unterseiten sichtbar zu werden (z.B. Küchenstuhl Kunststoff). Dabei ist mir aufgefallen, dass selbst einzelne interne Verlinkungen zu thematisch unspezifischen Unterseiten das Thema einer Seite verschwimmen lassen können.

Bei einem richtig geplanten Siloing können Sie sich sicher sein, dass Ihre Seite für Ihre Hauptseiten sowie für Ihre verwandten Unterseiten ideal sichtbar sein wird.

Durch eine gut geplante Webseitenstruktur mit Siloing, wird Ihre Webseite in recht kurzer Zeit zu einer Autorität in Ihrer Nische!

Praxis: Siloing mittels Verzeichnissen

Diese Herangehensweise legt viel Wert darauf, dass einzelne Artikel einem größeren Artikel untergeordnet werden. Hierfür werden mindestens fünf Unterseiten benötigt, die alle das übergeordnete Thema der Webseite unterstützen. Ohne eine klare Struktur sind Besucher Ihrer Seite und auch die Suchmaschinen schnell orientierungslos.

Hier ein Beispiel:

So könnte Siloing aussehen, wenn Sie es über Unterseiten aufbauen:

  1. Küchenstuhl.de/rot/Holz
  2. Küchenstuhl.de/rot/Kunststoff
  3. Küchenstuhl.de/rot/Metall
  4. Küchenstuhl.de/rot/Rattan
  5. Küchenstuhl.de/rot/Leder

Im oberen Beispiel ist jede Unterseite so angelegt worden, dasssie Suchmaschinen hilft, die Inhalte richtig einzuordnen.

Das Siloing des Verzeichnisses zeigt nun, dass das Thema der Seite „Küchenstuhl in rot“ sein muss.

Halten Sie sich an diesen Aufbau und Sie können sich sicher sein, dass das Thema Ihrer Seite für Nutzer und Suchmaschinen gleichermaßen leicht zu verstehen sein wird!

Vermeiden Sie unnötige Kategorien, wie Sie im unten angeführten Beispiel in fetter Schrift erkennen können:

  1. Küchenstuhl.de/farbe/rot/Holz
  2. Küchenstuhl.de/farbe/rot/Kunststoff
  3. Küchenstuhl.de/farbe/rot/Metall
  4. Küchenstuhl.de/farbe/blau/Rattan
  5. Küchenstuhl.de/farbe/blau/Leder

Viele Webmaster werden feststellen, dass ihr Webseitenthema in viele verschiedene Kategorien unterteilt werden kann. Falls Sie feststellen sollten, dass Sie das Silo „Küchenstuhl in rot“ noch feiner aufspalten können, können Sie weitere Subsilos erstellen. Jedoch sollten Sie es nicht übertreiben und versuchen die URL-Länge kompakt zu halten. Ich empfehle Ihnen beim Siloing nicht mehr als zwei bis drei Ebenen auszubauen. Webseiten der tiefsten Ebene könnten nicht genügend interne wie externe Links erhalten, um in den Suchergebnissen noch zu erscheinen.

 

Reihenfolge der Verzeichnisse / URL-Struktur

Betrachten Sie zunächst diese Struktur:

  1. Küchenstuhl.de/rot/Holz

und vergleichen Sie sie mit der folgenden:

  1. Küchenstuhl.de/Holz/rot

Welche Bedeutung hat nun die Reihenfolge? – Die Reihenfolge legt fest, wohin die Kraft des Silos primär fließen wird. In Beispiel 1 wird der Sucherbegriff „Küchenstuhl in rot“ begünstigt. In Beispiel 2 wird der Suchbegriff „Küchenstuhl aus Holz“ maßgeblich vom Silo unterstützt.

Wie Sie erkennen können, ist das Siloing keineswegs „mal schnell gemacht“. Entscheiden Sie sich vorweg, welche Suchbegriffe am meisten Unterstützung erhalten sollen und planen Sie die restlichen Inhalte dazu.

Weitere Silos können Ihnen auch beim Ausbau von Keywords und deren Synonymen helfen.

Je enger Ihre Seiten beim Siloing geschnürt werden, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie für einen Suchbegriff weit vorne erscheinen – vor allem für die Longtail-Keywords.

Seien Sie nur vorsichtig, dass Sie im Laufe des Prozesses Ihre Shorttail-Keywords nicht vergessen. Ein gutes Siloing zielt auf eine Verbesserung aller Suchbegriffe ab.

Sobald Sie mehrere Silos erstellt haben, werden sich Silos finden, die Sie miteinander intern verlinken könnten.

Angenommen, Ihre Seite hat ein Silo über Möbelreiniger. Ein Unterverzeichnis lautet

„/moebelreiniger/leder“.

Es macht Sinn, wenn Sie eine interne Verlinkung von „Küchenstuhl Leder“ auf das Silo mit dem Möbelreiniger planen wollen.

Verlinken Sie jedoch von einem Artikel immer nur auf die Kategorie eines anderen Artikels. Verlinken Sie nie von einen Artikel zu einem Artikel eines anderen Silos. Falls sich die interne Verlinkung nicht vermeiden können, nutzten Sie bei der internen Verlinkung mehrere Beiträge aus verschiedenen Silos rel=“nofollow“.

Dies zeigt den Suchmaschinen, dass Ihre Homepage über mehrere einzigartige Silos verfügt und hebt diese Silos nochmals hervor.

Willkürliche, interne Verlinkungen könnte die Suchmaschinen verwirren und bei der Erfassung des übergeordneten Themas Ihrer Seite hinderlich sein.

Die häufigsten Fehler der Webseitenstruktur:

  1. Zu flache Verzeichnisse. Wenn ein Verzeichnis keine tiefer liegenden Unterseiten hat, wird es für Suchmaschinen kompliziert die Inhalte genauer einzuordnen und ein übergeordnetes Thema zu finden.
  2. Irrelevante Kategorien: Die Kategorien bzw. die höchste Hierarchie eines Verzeichnisses sollten Teile der gesuchten Keywordphrase enthalten. Nutzer suchen beispielsweise nach „Stuhl aus Holz“. Die beste Form des Siloing wäre „Stuhl.de/Holz“. Einige Webmaster erstellen nun eine Kategorie, die für einen Menschen möglicherweise sinnvoll ist, es jedoch nicht für Suchmaschinen ist. Beispiel: „Stuhl.de/Material/Holz“. Falls Sie nicht wissen, welche Kategorien Ihre Seite aufweisen sollte, müssen Sie zurück zur Keyword-Recherche und von vorne beginnen.
  3. Unleserliche URL’s: Webmaster nutzen nicht immer eine aussagekräftige URL. So kommt es vor, dass einige Seiten eine URL nutzen, die nur aus einer Abfolge von Zahlen und/oder Symbolen besteht.
  4. Kein Ziel: Die URL wird auf Begriffe optimiert, die keine relevanten Suchvolumen aufzeigen. So werden Webseiten in mühsamer Arbeit erstellt, ohne dabei jemals profitabel zu werden. So kann es tatsächlich sein, dass die Sichtbarkeit der gesamten Seiten überdurchschnittlich hoch ausfällt und dennoch generiert eine Seite kaum Besucher.

Was für Menschen „logisch“ ist, muss nicht automatisch für Suchmaschinen Sinn ergeben.

Praxis: Siloing mittels interner Verlinkungen

Nicht immer können Verweise zum Siloing genutzt werden. Deshalb stellt die interne Verlinkung eine gute Alternative zum klassischen Siloing dar.

Diese Form des Siloings findet immer dann Anwendung, wenn das System der Webseite keine Unterseiten unterstützt oder Seiten nicht mehr verschoben werden sollen, wie beispielsweise nach einem aufwendigen Linkaufbau.

Generell können immer beide Formen des Siloing gleichzeitig genutzt werden.

Sie müssen sich nicht zwischen einer Form des Siloing entscheiden!

Beim Siloing mittels interner Verlinkungen werden spezifische Seiten, sogenannte „Corner-Pages“, durch cross-linking hervorgehoben.

Was bedeutet das genau?

Dies funktioniert, indem die Seite mit der höchsten Hierarchie die meisten internen Links aus der selben Gruppe erhält, wie es in der unteren Abbildung zu sehen ist. Durch das Verlinken einer jeden Seiter einer Kategorie mit einer anderen Seite derselben Kategorie, werden durch harte Linkanker die Themen der jeweiligen Seiten festgelegt.

 
 
 
 

Das Siloing durch interne Verlinkung setzt nicht voraus, dass sich die Seiten einer Gruppe im selben Verzeichnis befinden. Das Thema wird ausschließlich über die harte interne Verlinkung klargestellt.

Betrachten wir ein Beispiel. Sie möchten nun diese fünf Seiten nutzen, um das Siloing über die interne Verlinkung umzusetzen.

  1. Küchenstuhl.de/rot/holz
  2. Küchenstuhl.de/rot/Kunststoff
  3. Küchenstuhl.de/rot/Metall
  4. Küchenstuhl.de/rot/Rattan
  5. Küchenstuhl.de/rot/leder

Um ein Silo zu erzeugen, würden alle fünf Seiten auf die Landingpage (Küchenstuhl.de/rot/) des Silos zeigen und einen Anker nutzen mit den Keywörtern „Küchenstuhl, rot“. Das zeigt den Suchmaschinen, dass die Seite auf „Küchenstuhl in rot“ optimiert ist.

Darüber hinaus sollte jede Unterseite einen Link zu der Unterseite desselben Silos haben.

„Küchenstuhl.de/rot/Kunststoff“ verlinkt somit auf die anderen vier der oben dargestellten Seiten. Somit verlinkt jede Seite auf die Landingpage des Silos und auf vier weitere. Die einfachste Art, dies umzusetzen, ist durch eine individuelle Navigation für jede Unterseite. Vergessen Sie dabei nicht die harten Ankertexte für Ihren verweisenden Links. Ohne diese verliert Ihre Seite wertvolle Signale, die für das Siloing wichtig sind.

Zudem sollten Sie eine „Kategorie-Sitemap“ nutzen, um das Siloing weiter zu festigen.

Das größte Risiko des Siloing mittels interner Links besteht darin, dass Sie möglicherweise Probleme bekommen werden mit Ihrem Shorttail-Keyword sichtbar zu werden.

Wie bereits beschrieben, ist die interne Verlinkung ein Hauptbestandteil eines guten Siloing. Zudem unterstützt die interne Verlinkung den Nutzer bei der Navigation, da sie beim Siloing stets den logischsten Aufbau einer Webseite nutzen sollte.

Suchmaschinen betrachten Ihre Seite jedoch ohne graphische Elemente und dem Layout. Ihre Webseite sollte auch ohne optische Unterstützung einem logischen Aufbau folgen.

 

Hauptnavigation

Die Hauptnavigation sollte Ihre Landingpages abbilden und diese mit einem harten Anker verlinken.

Elemente der Hauptnavigation sollten immer auf die Hauptkategorien / Landingpages der Silos bzw. Verzeichnisse mit der höchsten Hierarchie verlinken.

Sobald Sie einen Artikel öffnen, sollte eine weitere Menüleiste in der Sidebar und am Ende der Seite erscheinen. Falls Sie keine Sidebar nutzen möchten, müssten Sie sich auf eine individuelle Lösung oder Textlinks beschränken. Darin sollten nur Unterseiten verlinkt werden, die die übergeordnete Kategorie unterstützen, um ein sauberes Siloing zu gewährleisten.

 

Indexierung steuern

Sollte einer Ihrer Unterseiten zu viele interne Links erhalten, Sie aber nicht wollen, dass diese in den Suchergebnissen sichtbar ist, müssen Sie diese in der Robots.txt durch den Befehl „disallow: /unterseite/“ aus dem Indes aussperren. Sie könnten auch alle verweisenden Links mit rel=“nofollow“ versehen, doch sollten Sie diese Variante so selten wie möglich bei internen Verlinkungen nutzen.

Häufige Fehler beim Siloing:

 

Ankertexte – interner Links:Der Ankertext ist bei jeder Verlinkung direkt mit dem Thema einer Seite und deren Verweis verknüpft. Wer die Ankertexte seiner Links nicht plant, läuft Gefahr, das Thema seiner Seite nicht klar genug darzustellen.
Ermitteln Sie die für Ihre Unterseite passendsten Suchbegriffe, die Sie auch als Ankertexte nutzen wollen. Diese Herangehensweise verbessert die Navigation der Besucher und der Suchmaschinen gleichzeitig. Besucher klicken vermehrt auf einen Link, wenn dieser einen aussagekräftigen Anker nutzt.

 

Zusatz: Ausgehende bzw. externe Links / (outbondlinking)

Was ist das Internet?: „Das Internet ist eine Vielzahl an Webseiten, welche über Hyperlinks verbunden werden.“ Eine Webseite ist mit allen anderen Seiten vernetzt und zugleich besteht es aus eigenen individuellen Unterseiten, die ebenso miteinander verbunden sind.

Suchmaschinen versuchen nun Informationen individueller Seiten in Gruppen einzugliedern. Suchmaschinen betrachten dabei Links jeder Art als ein starkes Signal, das beim Einsortieren helfen kann.

Die wichtigsten Verlinkungsarten:

  • Eingehende Links (inboundlinking)
  • Ausgehende Links / Externe Verlinkungen (outboundlinking)
  • interne Verlinkung (internal Linking)

Vereinfacht ausgedrückt: Themenrelevante, externe Links könnten Sie als eine Erweiterung Ihres Onpage- Siloings bezeichnen.

 
 
 
 
 

Sobald Sie von Ihrer Seite auf eine andere verweisen, spricht man von einem ausgehenden oder externen Link.

Planen Sie von einer Ihrer Unterseiten extern zu verlinken, dann sollten Sie Acht geben, dass Sie damit nicht die Integrität Ihres Silos zerstören. Halten Sie jede Form der Verlinkung themenrelevant.

Ausgehende Links sind die am wenigsten verstandenen SEO Maßnahme überhaupt.

Häufig sind SEOs bestrebt, möglichst viele eingehende Links zu erzeugen, während ausgehende Links völlig ignoriert oder missverstanden werden.

Firmen haben Angst Nutzer zu verlieren, wenn sie andere Seiten verlinken und dadurch eventuell Umsatz einbüßen könnten. Egal wie valide diese Bedenken sein mögen, die meisten Webmaster vergessen, wie schädlich es sein kann, wenn ihre Webseite keine ausgehenden Links erstellt.

Die Wirkung eingehender Links entfaltet nur ihr volles Potential, wenn es im Gleichgewicht zu den externen Links steht. Ihre Seite muss zu einer Art Zwischenstopp zu anderen Seiten mit Autorität werden.

Beachten Sie dabei folgende Regeln:

  1. Anker – Externe Links: Der Ankertext externer Links muss ebenso gut zu dem Thema Ihrer Seite passen, wie es bei der internen Verlinkung und dem Siloing der Fall ist. Die Keywords Ihrer Wettbewerber zeigen Ihnen, welche Begriffe die Suchmaschinenpositionen verbessern.
  2. Relevante Webseiten: Um thematisch relevante externe Links zu erstellen müssen Sie nicht zwingend zu Ihrem Wettbewerber verweisen. Es genügt, wenn Sie auf verwandte Webseiten verweisen, wie Dienstleister oder Ähnliches aus demselben
  3. Verkaufen Sie keine Links: Falls Sie Links verkaufen, nutzen Sie rel=“nofollow“, außer die zu verlinkende Seite passt thematisch wie die Faust aufs Auge.

Zusatz: Regeln für eingehende Links

Folgende Kriterien sollten Ihre eingehenden Links erfüllen:

  1. Relevante Seiten verlinken zu relevanten Kategorien: Links von besonders hoher Qualität sollten auf die Landingpage eines Themas bzw. auf die Kategorie Ihrer Seite verweisen.
  2. Natürliche Linkakquise: Es ist wichtig, dass andere sehr sichtbare Webseiten auf Ihre Webseite verweisen. Jedoch wirkt es sehr unnatürlich, wenn nur extrem gute Webseiten auf Ihre Seite verweisen. Ein natürliches Linkprofil beinhaltet Links verschiedenster Qualitätsstufen. Links werden meist auch über einen längeren Zeitraum erstellt und nicht innerhalb einer kurzen Zeit.
  3. Webmaster Ethik: Welche anderen Seiten können Sie verlinken, ohne Ihre Rankings zu beschädigen? Sie sollten nischenspezifische Links vergeben. Nur wenn der Link thematisch wie die „Faust aufs Auge“ passt, sollten Sie diesen als Dofollow setzen. Achtung: Sollte die verweisende Seite von Linkfarmen oder anderen blackhat-Methoden Gebrauch machen, so kann eine Verlinkung zu dieser Webseite auch Ihrer Seite schaden.
  4. Kaufen Sie keine Links: Das wichtigste Gesetz des Linkaufbaus ist es, keine Links zu kaufen. Je wahrscheinlicher es ist, dass ein Link gekauft wurde, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit von Google bestraft zu werden. Natürlich können diese nicht immer von Gastartikeln unterschieden werden, die den Goolgerichtlinien entsprechen.
  5. Ankertexte – eingehende Links: Viele Webmaster erhalten die Möglichkeit einen Gastartikel auf einer anderen Webseite zu veröffentlichen und dürfen als Dankeschön ihren Link mit einbauen. Doch dann veröffentlichen sie einen Linkanker wie beispielsweise „hier weiterlesen“, „mehr erfahren“, „link“, „hier klicken“ oder nutzen überhaupt keinen Anker. Diese Links helfen den Suchmaschinen nicht, das Thema Ihrer Seite zu bestimmen.
    Anmerkung: Links sollen nur in geringem Maße einen Anker besitzen. Üblicherweise werden Links ganz ohne Anker erstellt. Ihr Linkprofil sollte diese natürlich wirkenden Eigenschaften auch aufzeigen.

 

Silos fokussieren

Um das Silo stärker werden zu lassen, greifen einige Webmaster zu iframes. Links, welche in einem iframe dargestellt werden, werden bei der internen Verlinkung nicht gewertet. Viele denken daher, dass es sich hierbei um eine gute Idee handelt.

Mittlerweiler werden jedoch die meisten Werbebanner über iframes dargestellt. Sobald ein Besucher zu diesem Zweck einen Adblocker nutzt, werden nicht mehr alle Teile Ihrer Webseite dargestellt. Behalten Sie dies stets im Hinterkopf.

Einige greifen auch zum Java oder Ajax code. Auch diese Elemente werden bisher nicht von Suchmaschinen indexiert. Für viele SEOs ist es ein Geschenk des Himmels, wenn Sie Nutzern und Suchmaschinen etwas Verschiedenes zeigen können.

Anmerkung: Der Google-Algorithmus entwickelt sich stets weiter und es ist ungewiss, wie lange diese Tricks funktionieren werden. Suchen sie primär nach nachhaltigen Lösungen und halten Sie diese Information lediglich als Ihr „letztes Ass“ im Ärmel.

Primäres Siloing

Nachdem Sie Ihr primäres Thema gewählt haben, müssen Sie regelmäßig Keywords oder Phrasen bearbeiten, um Ihr Siloing zu perfektionieren. Möglicherweise müssen Sie Phrasen verkürzen oder klarer darstellen.

Bedenken Sie: Sie nutzen diese Suchbegriffe auf Ihrer gesamten Seite, in Ihrer Navigation, in Verzeichnissen, in den Metabeschreibungen, Seitentiteln, Überschriften, Attributen und in den Texten einer Webseite. Alle primären Elemente müssen wie ein Uhrwerk ineinander greifen und dabei so konsistent wie möglich sein.

Sekundäres Siloing

Subkategorien bzw. Subsilos unterstützen das Silo Ihrer Webseite. Diese finden Sie im Dropdown-Menü einer Seite. Subkategorien haben ihr eigenes Verzeichnis. Jedes sekundäre Element hilft der eigenen Gruppierung an Informationen und stärkt somit das Primäre Silo.

Seitenthema nachträglich erstellen

Viele Webmaster fragen sich nun: „Wie baue ich meine Seite um, ohne meine Rankings zu verlieren?“

Betrachten Sie Ihre Seite als einen Prozess. Fokussieren Sie sich zunächst darauf, neue Seiten zu erstellen und diese durch Siloing zu unterstützen. Beobachten Sie dabei, wie sich die Rankings hin zu den Silos verschieben. Ändern Sie die Seite auf keinen Fall auf einmal mit der Hoffnung, dass Ihre Seite direkt wieder richtig indexiert wird.

„Themeing“ maximieren

So wie es Ihnen helfen kann, Ihre Webseite mit Siloing langsam wachsen zu lassen, kann es Ihrer Seite auch helfen, wenn Sie Artikel von Ihrer Seite herunternehmen. Viele Artikel haben jedoch einen großen Nutzen für Ihre Besucher. Daher sollten Sie sich genau überlegen, welche Artikel möglicherweise durch die robots.txt Datei gesperrt werden sollen, damit der Crawler die Unterseite nicht mehr erreichen kann.

Silos sind die gängige Praxis, um Suchmaschinen zu zeigen, dass Sie ein Experte für Ihre Nische sind. Diese Webseitenstruktur ist das Fundament, um die obersten Positionen in den Suchmaschinen zu erreichen.

Optimieren Sie Ihre Webseite immer weiter. Animieren Sie Besucher mit Ihnen zu interagieren.

Mit der Zeit wird Ihre Webseite zu einer wahren Autorität auf Ihrem Gebiet.

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